Bird Productions

Friedrich Schapper Produzent – Musiker – Songwriter – Musiklehrer

Referenzen

Mein ehemaliger Lehrer und Mentor am AIM, Les Wise schreibt:

„Fried Schapper was an excellent student here at the American Institute of Music. His talent on Guitar is excellent, he is a natural musician who picks up new ideas and concepts unbelievably fast. … I feel Fried would be an asset to any music project he chooses to do. I also highly recommend Fried as an accomplished musician.“

 

Harry, 20, April 2017:

“Mein name ist Harry Michael und Ich bin Drummer und Co-Songwriter bei Save Love And Peace (SLAP). Meine Band bei der Ich Gitarrist/Sänger und haupt-Songwriter war, hiess KWIT. KWIT hat sich zwar aufgelöst aber bleibt immer weiter (in meinem Herzen^^) mein Projekt für Teile von meinem Songwriting und Ich hoffe dies irgendwann in meinem Leben wieder aufleben zu lassen.

Wir haben mit KWIT viele Bühnen in und um Berlin bespielt (20-30 gigs insgesamt) und eine EP im Jahr 2012 veröffentlicht.
Ich habe Fried durch den Musikassistenten Kurs an der Deutschen POP kennengelernt, der die Klassische Theorie und Harmonielehre umfasst, da Fried für diesen Kurs zurzeit der Dozent ist.
Da Ich an der POP 4 Einzelne Module gebucht habe, habe Ich Fried später im Oktober 2015 auch im Instrumental Coaching als Gitarren Lehrer zugewiesen bekommen.

Ich war durch Auseinandersetzungen und Spannung innerhalb KWIT seit 2014 so lange Unkreativ und Blockiert songwriting technisch, das sich das natürlich über längere zeit ziemlich negativ auf die band ausgewirkt hat. Egal wie eifrig ich mich hinsetzte um an einem song zu Pfeilen bzw. weiter zu schreiben, Ich kam immer nur bis höchstens einer Strophe und Refrain und dann war Ich plötzlich blockiert aber da Ich immer nur Powerchords und Moll Pentatonik benutzte, inspirierte mich das irgendwann nicht mehr so besonders und Ich wollte etwas interessanteres in den Songs integrieren aber hatte leider zu diesem Zeitpunkt nur das wissen welches Ich mir selber angeeignet hatte.
Als ich letztendlich Fried kennenlernte, lernte Ich die Harmonielehre und Theorie aber konnte sie leider nicht so richtig auf dem Griffbrett umsetzten, bis Ich dann endlich Gitarren Coaching im Oktober 2015 anfing, wo Fried mir zeigte wie Ich das alles Praktisch umsetzten kann.

Fried ist nicht nur der liebste Typ, sondern auch der Beste Gitarren Lehrer den man sich nur wünschen kann. Er hat innerhalb so kurzer zeit schon soviel aus mir raus gekitzelt, sodass Ich nach jeder Gitarren Stunde mit einem “WOW” und einem grossen Lächeln aus dem Unterricht raus komme. Und das beste daran ist; mein Songwriting ist seitdem Ich Fried kenne viel Kreativer geworden und Ich integriere nun endlich interessantere Passagen in Songs, wie z.B. ein Tonart Wechsel zur parallele oder verbinden der Dur Tonleiter und Moll Pentatonik in solos oder das verwenden von Umkehrungen die Ich nur dank Fried gewusst hatte und dank der weise wie er unterrichtet, mit einer absoluten Lust und Motivation gelernt hatte.

Ich finde es super bewundernswert wie Fried echt nur 2 Stunden braucht um zu merken auf welchem Level jemand gerade an der Gitarre ist, ob fortgeschritten oder Anfänger, und die Person dann genau da abholen kann wo sie ist und denen genau das richtige relevante Material gibt, und in nur ein paar Sätzen zusammengefasst soviel bewirkt und das so klar verständlich macht. Es haben mir auch andere Kollegen aus der Deutschen Pop, die das Gitarren Coaching haben, bestätigt das Fried wirklich bei jedem so super ist. Es ist echt ein Privileg von Fried Unterrichtet zu werden und macht einfach immer Spass und gute Laune. Ich kann Fried an jeden Gitarristen als Coach weiterempfehlen, der Mann ist einfach nur S.U.P.E.R.! 🙂
Danke Fried!”

 

Florian, Januar 2017:

“Shared a house with Fried back in 1994 in London… and got amazing guitar lessons from this “dude”. He is not only a very knowledgeable guitar and MUSIC teacher who not only plays beautifully but also knows how to TEACH, furthermore he is also a GREAT GUY. Berliner: Ihr seit so glücklich den Fried als Musiker / Gitarrist / Lehrer / Producer zu haben… es ist schwehr einen so guten Professional zu finden.”

 

Paul, Juni 2015:

“Fried was my guitar teacher for 12 months or so in London. Very friendly and helpful, he tailored his instruction and advice to my musical interests rather than adopting a rigid ‘one method fits all’ approach. I can recommend him without reservation.”

 

Nancy, 30,  schreibt:

„Das Lust-Prinzip als Lehrmethode

Der Gitarren-Unterricht bei Fried ist unheimlich motivierend, er ist wirklich der beste Lehrer, den ich je erlebt habe! Es macht so viel Spaß, dass mir buchstäblich zum Heulen zumute ist, sollte die Stunde mal ausfallen.

Vorab wollte er wissen, welche Musikrichtungen und Songs mich interessieren, was ich schon kann und was ich gerne lernen möchte. Blues, Indie, Rock, Pop, Jazz – Fried deckt das alles ab.  Inhaltlich bekam ich gleich zu Anfang praktisches Rüstzeug, womit ich loslegen konnte: Stufenakkorde, Tonleiter-Fingersätze und Pentatoniken. Plötzlich konnte ich improvisieren! Theorie verabreicht er in kleinen Dosen, oder je nach Interesse des Schülers. Größtenteils ist das Lustprinzip seine Lehrmethode. Mal beschäftigen wir uns mit den Original-Parts meiner Lieblingssongs, mal bauen wir leichter spielbare Lagerfeuer-Schrammel-Versionen für den Hausgebrauch und ansonsten jammen wir oft gemeinsam. … und jedes Mal gehe ich völlig beschwingt nachhause und übe dort weiter.

Gehe jetzt schon ein Jahr zu ihm und habe diverse Freunde an ihn empfohlen, wirklich klasse!“

 

Philipp, 33, schreibt:

„Ich bin semi-professioneller Musiker (Gitarre, Gesang) mit Funkband und Akustikprojekt und seit dreieinhalb Jahren bei Fried. Seither sind meine damals bereits fortgeschrittenen Fähigkeiten auf dem Instrument auf ein völlig neues Niveau gehoben worden. Ich hatte meinen musikalischen Horizont erweitern und mir vor allem auch stärker theoretische Zugänge eröffnen wollen, aber all dies immer nahe an der konkreten Anwendung auf dem Griffbrett. Für meine Wünsche hätte ich keinen besseren Lehrer finden können. Frieds Fähigkeit Theorie in Musik zu verwandeln ist schlicht genau das, was ich gesucht hatte. In seinen Stunden wird Musiktheorie zu etwas, das einen wirklich zur Musik führt, die Ohren öffnet, neue Wege erschließt. Denn oft genug schreckt die Theorie davon ab, sich überhaupt mit komplexeren musikalischen Zusammenhängen vertraut zu machen. Er schafft es, diese Zusammenhänge nicht gleich einer Doktrin im Lehrbuchstil darzubieten, sondern verständlich zu machen, dass es sich stets um musikalische und eben direkt hörbare Phänome handelt, bevor man sie irgendwie auf dem Papier zu fassen kriegt: Denn zuerst war die Musik und dann haben Menschen versucht sie zu „erklären“. Und so ist es immer noch.

Fried beherrscht eindrucksvoll, was einen Lehrer zu einem wirklich guten Lehrer macht: Er hört heraus, wie der Schüler versteht und dann, wo er nicht mehr versteht, woran er hängen bleibt. Und da es eben in der Musik nie nur einen Weg gibt etwas zu erklären, ändert er die Strategie, bis man gemeinsam das Hindernis überwunden hat. Ein großes Plus sind dabei auch die „teaching diaries“, die man nach jeder Stunde per E-Mail nach Hause bekommt. Sie rufen die Lerninhalte der letzten Stunde in Erinnerung und geben einem Orientierung und Motivation für das selbstständige Arbeiten unter der Woche.

Unsere Stunden enden regelmäßig mit inspirierten Jamsessions, die immer öfter auch das gerade Gelernte aufgreifen, sofern wir uns nicht in einer unserer fruchtbaren Diskussionen über das mitunter schwierige Zusammenspiel von Musiktheorie und Praxis, die frühen Wurzeln der populären Musik im Zusammentreffen zwischen europäischer Kirchenmusik und schwarzer Musikkultur in den USA des 19. Jahrhunderts oder auch die Zukunft der „armen“ Musikindustrie im Allgemeinen austauschen.

Schließlich nicht zu vergessen, sind sein einnehmendes Naturell und ein gewisser angelsächsischer Sinn für Humor …der wohl nicht ausbleibt, wenn man so lange in London gelebt hat. „

 

Irene, 25, schreibt:

„Seit 4 Jahren nehme ich Songwriting- und  Gitarrenunterricht  bei  Fried.

Ich  war  schon  von Anfang  über ihn begeistert, nicht  nur  weil er immer sehr gut vorbereitet ist, sondern auch weil er das Gleichgewicht  zwischen Strenge und Flexibilität  beim Lehren gefunden hat.

Dank  seiner Methode konnte ich sehr schnell lernen, wie ich mich auf dem Griffbrett orientieren kann und wie ich alle Theoriekenntnisse, die ich sammle, in der Praxis verwenden  kann. Dabei habe ich ständig Tips bekommen, um die Technik und die Präzision zu verbessern.

Ich konnte nach einem Jahr  meine ersten  Lieder schreiben, mit  denen ich immer noch sehr zufrieden bin.

Fried hat immer versucht mir und meinen Bedürfnissen zu folgen, damit  ich  meinen persönlichen Weg Musik zu machen finden konnte, was für mich sehr wichtig ist.

Über Aufnahmetechnik hat er mir auch viel beigebracht, und dank  seiner Teaching Diaries, die ich nach jedem Unterricht per Mail bekommen habe, konnte ich immer gezielt und aktiv zu Hause üben, und konnte  jederzeit wieder lesen, was wir bisher besprochen hatten.

Durch seinen Unterricht und die Referenz, die er für mich geschrieben hat, konnte ich die Voraussetzungen für das Studium erfüllen, das ich im Oktober 2010  angefangen habe (Musikwissenschaft an der Humboldt Universität zu Berlin).

Ausserdem bin ich im Moment – mit der Hilfe eines Berliner Produzente –  mit der Aufnahme meines erstes Albums beschäftigt.

Solche erfolgreichen Ergebnisse hätte ich nicht mit jedem Lehrer erreicht.“

 

Meike, 44, Dipl.Soz.Päd, gibt selber Kurse in musikalischer Früherziehung,

 schreibt über den Unterricht ihrer Kinder:

„Musik ist wichtig in unserer Familie. Sowohl mein Mann als auch ich machen seit vielen Jahren in unterschiedlichster Art und Weise selber Musik. Ob Band, verschiedene Chöre,  verschiedene Instrumente oder als interessierte “Konsumenten” in verschiedenen Musikrichtungen – Musik gehört in unser Leben. Ich leite seit vielen Jahren Eltern-Kind Musikkurse für Kinder von 1,5 – 4 Jahren. Ein freudvoller Umgang mit Musik ist für uns das Wichtigste – das Streben nach Qualität entwickelt sich unserer Meinung nach hieraus automatisch. Unsere beiden Söhne Fabian (13) und Jorge (9) teilten von je her unsere Freude an der Musik – aber der Weg zum aktiven Musizieren war bislang teilweise schwierig.

Fabian hat Klavier gespielt – aber ein trockener, ausschließlich notenorientierter Unterrichtsstil entsprach nicht seiner Art, an Dinge heranzugehen. Er übte zu wenig, hatte daher kaum Erfolgserlebnisse, die Lust ließt nach….und dann kam Fried!

Fabian lernt nun E-Gitarre spielen. Er übt, nicht täglich, aber ohne dass wir ihn daran erinnern werden müssen, mit viel Freude. Auf den Unterricht freut er sich schon Tage im vorraus. Jede Unterrichtsstunde ist verbunden mit Erfolgserlebnissen und für ihn spannenden Herausforderungen. Er lernt neue Musikrichtungen kennen und setzt sich voller Wissensdurst mit Musiktheorie auseinander.  Was ist passiert? Warum reagiert mein Sohn auf diesen Unterricht so anders als auf seinen bisherigen?Ich sehe die Sache so:

Fried sieht seine Schüler, ob Kinder oder Erwachsene, als Partner. Er ist der Profi, die Schüler können von ihm etwas lernen. Was sie von ihm lernen wollen steuern die Schüler weitestgehend selber und Fried hilft tatkräftig mit, damit jeder seinen eigenen Weg finden kann. Wünsche über Stücke, die der Schüler spielen möchte werden sofort aufgegriffen, auch wenn dies einen Umweg im Lernkonzept bedeutet. Gleichzeitig zum technischen Erlernen des Instrumentes vermittelt Fried von Anfang an auch Musiktheorie. Harmonielehre hilft auch Kindern schon die Musik, die sie spielen zu verstehen und dies vereinfacht das Erlernen. So sind auch Kinder schon in der Lage, selber Begleitungen zu Stücken zu entwickeln, die sie gern spielen wollen.

Unser jüngerer Sohn Jorge spielt seit vielen Jahren begeistert Schlagzeug. Nachdem er sich leider von seinem ersten Lehrer trennen musste, funktionierte die Übergabe an einen neuen Lehrer leider nicht gut. Wir hatten das Gefühl, dass Jorge mit seinem Instrument in einer Sackgasse steckte. Seit einigen Monaten hat er nun keinen “richtigen” Schlagzeugunterricht mehr, sondern er lernt von Fried was ein Schlagzeuger eigentlich tut, wenn er mit Anderen zusammen Musik macht. Verschiedenste Rythmen werden ausprobiert, Arrangements werden geplant und geübt und auch hier kommt die Theorie nicht zu kurz: Rythmen klatschen und aufschreiben, Phrasen erkennen und unterschiedlich gestalten. Frieds tolles Gitarrenspiel wertet Jorges Schlagzeugspiel natürlich sehr auf. Häufig nimmt Fried diese selbst erarbeiteten Stücke auf und Jorge kann sie voller Stolz im Freundeskreis vorspielen.

Dies ersetzt natürlich langfristig keinen Schlagzeugunterricht. Aber Jorge lernt hier wichtige Dinge dazu, erhält das bereits erlernte und bekommt viel Motivation. Irgendwann wird er dann auch wieder einen Lehrer wollen, der sein technisches Schlagzeugspiel verbessert.

Seit kurzem lernt Jorge nun auch noch Klavier – bei Fried natürlich.

Mehrere Freunde unserer Söhne lernen bei Fried Gitarre, Klavier oder neuerdings auch E-Bass spielen. Alle Eltern erzählen das Selbe: Ihre Kinder sind glücklich, wenn sie sich an ihr Instrument setzen, sie üben freiwillig und gern und sie freuen sich auf den Unterricht.

Natürlich gibt es auch mal „Einbrüche“ – aber diese werden ohne Strenge und Frust besprochen und meistens durch die positiv und erfolgsorientiert verlaufenden Unterrichtsstunden schnell behoben.

Ein ganz besonderes Highlight ist es, wenn die Freunde ihre Unterrichtsstunden zusammenlegen. (Natürlich nur, wenn Fried dies mit jedem Einzelnen vorbereitet hat)

Dann werden Stücke zusammengesetzt und als Band zusammen gespielt. Dies war bereits nach ca. 6 Monaten möglich, da Fried Stücke entsprechend der Fähigkeiten der Schüler neu arrangiert.

Meine ganz besondere Hochachtung gilt Frieds Art und Weise jeden Schüler in jeder Stunde positiv aufzubauen, jeden als Individuum zu sehen und sein Unterrichtskonzept jedem einzelnen Schüler anzupassen. Was das für eine Vorarbeitet bedeutet kann sicher nur ein Musiklehrer verstehen. Darüber hinaus steht er mit seinen Schülern und den Eltern per Mail in Kontakt. Absprachen zur Gestaltung der nächsten Unterrichtsstunden, Wünsche der Schüler oder auch Tips zur Bewältigung des Übungspensums werden so nicht bis zur nächsten Stunde aufgeschoben.

Wir hoffen, dass wir noch lange Spaß mit und an unseren Lehrer haben werden.“

 

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